In der Reihe 'Medienapokalypsen: Hoffnungen und Ängste zum medialen Wandel' widmen wir uns seit 2018 Perspektiven zur Veränderung unserer Gesellschaft unter den Bedingungen neuester Medien.
Wir nehmen damit die zweifache Bedeutung des Worts 'Apokalypse' im Sinne der Angst vor einer Katastrophe, aber auch der Hoffnung auf eine Offenbarung auf: Beides wird immer wieder mit medialen Innovationen, neuen Medientechnologien und veränderten Medienpraktiken verbunden.
Die Veranstaltungen speisen sich aus verschiedenen Fächern und Forschungsrichtungen und wenden sich an eine breite interessierte Öffentlichkeit. Ziel ist es, Gelegenheiten für die Diskussion zur strittigen Neugestaltung unserer Welt, unserer Gesellschaft und unserer Kommunikationsformen zu schaffen.