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Neuerscheinungen von Mitarbeiter_innen des Instituts

Publikumspiraten

Das Genrekino der DEFA und seine Regisseure (1946-1990)

Stefanie Mathilde Frank und Ralf Schenk. 2022. Berlin: Bertz + Fischer.

Inhalt

Märchen- und Indianerfilme der DEFA – wer kennt sie nicht? Und doch fristen sie abseits von filmwissenschaftlichen Einzelstudien ein Schattendasein. Ein Grund dafür mag sein, dass Überlegungen zu Genres vor allem vom Hollywoodkino dominiert sind und sich oft ausschließlich auf
die privatwirtschaftliche Kinokultur mit ihren Marktmechanismen beziehen. Möglicherweise aber liegen die Ursachen für die filmhistorische Vernachlässigung des DEFA-Genrefilms noch viel weiter zurück und haben mit der Skepsis zu tun, mit der die Filmverantwortlichen der DDR einst Genres wie
dem Musical- oder dem Science-Fiction-Film begegneten. Gab es bei der DEFA tatsächlich ein Genrekino im filmwissenschaftlichen Sinne? Welche internationalen Verflechtungen sind zu entdecken? Leistete der DEFA-Genrefilm gar etwas ganz Eigenständiges, das so nur zu seiner Zeit an diesem Ort möglich war?

Das Genrekino erlaubt vielfältige und neue Perspektiven auf die 40-jährige DEFA-Filmgeschichte. Regisseure, die in der Filmgeschichtsschreibung übersehen wurden, tauchen mit ihrem Schaffen aus der oft ungerechtfertigten »Versenkung« wieder auf. Die Filme ermöglichen Bezüge zu anderen Kinematografien, ja zur Kulturgeschichte überhaupt. Nicht zuletzt regt das Nachdenken über Genres als »Verständigungsmittel« dazu an, über das ambivalente Verhältnis zwischen staatlichem Auftrag, Produktion und Publikum im Laufe der DEFA-Filmgeschichte zu reflektieren. Mit Texten von Günter Agde, Guido Altendorf, Stefanie Mathilde Frank, Mila Ganeva, Stefan Kolditz, Andreas Kötzing, Claus Löser, Olaf Möller, Ralf Schenk, Georg Seeßlen, Wolfgang Thiel, Fabian Tietke, Anett Werner-Burgmann, Hans Jürgen Wulff und Barbara Wurm.


Being Untruthful

Lying, Fiction, and the Non-Factual

Prof. Dr. Monika Fludenrik (Hg.) und Prof. Dr. Stephan Packard (Hg.). 2021. Würzburg: Ergon Verlag.

Inhalt

Die Lüge ist eine der Spielformen der nicht-faktualen Kommunikation, die keinen Anspruch auf Wahrheit erfüllt. Im Rahmen des Graduiertenkollegs Faktuales und Fiktionales Erzählen untersuchen die hier versammelten Beiträge verschiedene Theorien und historische Kontexte, in denen Varianten des Lügens, Täuschens, Fälschens, Betrügens und der Falschaussage bzw. der Falschnachricht (fake news) entscheidend sind: so z.B. die zentrale Rolle der Verstellung in der Renaissance, die literarische Konturierung von Fiktion im Gegensatz zur Lüge, aber auch der spielerische Umgang mit Faktualität und Fiktionalität in Roman und Drama. Die Psychologie diskutiert das Lügen als ein Entwicklungsstadium; die Rechtswissenschaft untersucht sog. "legal fictions".

Mit Beiträgen von
Katrin Althans, Ronald Asch, Ingo Berensmeyer, Dallas Denery, Monika Fludernik, Cynthia Guo, Rüdiger Heinze, Daniel Morgenroth, Michael Navratil, Stephan Packard, Martin Riedelsheimer, Eva Ries, Philippe Rochat, Frank Schäfer, Vid Stevanović, Stefan Tilg und Tom Vanassche.


Frauen und Film

Heft 69: Frauen Film Arbeit

Dennis Göttel (Hg.). 2021. Berlin: AvivA Verlag

Inhalt

Frauen in der Filmproduktion

Wo treten Frauen beim Film in Erscheinung?
In diesem Heft stehen die vermeintlich unscheinbaren Arbeiten des Berufsfeldes im Zentrum. Denn sie alle – Skriptgirls, Cutterinnen oder Maskenbildnerinnen – sind, durchaus im Wortsinne, Filme-Macherinnen, deren Rolle in einer hochgradig arbeitsteilig organisierten Filmproduktion im Sinne einer neu zu schreibenden Filmgeschichte beleuchtet werden muss.
Was Frauen all dieser Berufsgruppen verbindet, ist die begrenzte Handlungsmacht.
Die schillernde Rolle als Blickobjekt attestiert weiblichen Stars scheinbar größtmögliche Sichtbarkeit – bei gleichzeitiger Ohnmacht angesichts einer bis heute männlich geprägten Filmproduktionskultur. Berufsgruppen, die ihren Anteil an Werk und Produktion weitgehend im Verborgenen leisten, wird erst gar keine Sichtbarkeit zuteil.


Die Autorinnen und Autoren von »Frauen Film Arbeit« untersuchen sowohl historische als auch gegenwärtige Arbeiten im weiten Feld der Filmherstellung: das sogenannte China Girl, das für Farbkalibrierungen im analogen Film eingesetzt wurde; Heerscharen von Statistinnen, die mit den Kulissen von Monumentalfilmen verschmelzen, wenn sie nicht gerade in Herrenmagazinen in den Fokus der Kamera rücken; Produktionsassistentinnen oder Gehilfinnen in diversen Gewerken der Filmindustrie, auf deren Spuren die filmhistorische Forschung, wenn überhaupt, in den hintersten Winkeln der Archive stößt, und vieles mehr.

 

Darin unter anderem:

"Nelly Kaplan als Drehberichterstatterin",

von Jun.-Prof. Dr. Dennis Göttel




SnAppShots

Smartphones als Kamera

Ulrich Hägele, Judith Schühle (Hg.). 2021. Münster: Waxmann Verlag.

darin:

"SnAppShots: Fotojournalismus auf Twitter – Zwischen privater Fotografie und Ware für Fotoagenturen." S. 91-108

Von Dr. Evelyn Runge


Agency postdigital

Verteilte Handlungsmächte in medienwissenschaftlichen Forschungsfeldern

Berenike Jung, Klaus Sachs-Hombach und Lukas R.A. Wilde (Hrsg.). 2021. Köln: Herbert von Halem Verlag.

darin:

"Agency postdigital. Queer/feministisch." S. 196-225

Von PD Dr. Christiane König


Game | World | Architectonics

Transdisciplinary Approaches on Structures and Mechanics, Levels and Spaces, Aesthetics and Perception

Von Dr. Marc Bonner. 2021. Heidelberg: Heidelberg University Publishing.

Inhalt

In its current digital, pictorial and viral ubiquity, architecture no longer has to be bodily present, but has a mediating role. As a medial hinge it folds different disciplines of media and art onto the realm of the everyday. Here, the idea of architectonics can be understood as the architectural implications of computer games in a broader sense to address the matter of architecture in game worlds as well as the architecture of computer games themselves.

This anthology bundles transdisciplinary approaches around the topics of space, architecture, perception of and worldbuilding in computer games and their media-specific properties. The aim is to show how and under which aspects digital game worlds are constituted. The contributions depart from the beaten tracks of media and game studies, focusing on spatial, architectural and world-shaped phenomena within current digital media culture.

 

Darin unter anderem:

"The World-Shaped Hall: On the Architectonics of the Open World Skybox and the Ideological Implications of the Open World Chronotope", S. 65-98

von Dr. Marc Bonner


"Plädoyer für radikale politische Ontologien des Pluriversalen"

In Zeitschrift für Medienwissenschaft 24, Nr. 1 (2021), 159-163

Von PD Dr. Christiane König


Glossar Digitale Souveränität

Von Annabell Blank, Dr. Harald Gapski, Georg Jorczyk, Prof. Dr. Stephan Packard, Prof. Dr. Karl- Nikolaus Peifer, Florian Priemel, Jan Richert, Vesna Schierbaum, Thomas Tekster und Studierenden im Rahmen des Projekts "Digitale Souveränität" an der Universität zu Köln.

Inhalt

Unter “Digitaler Souveränität” verstehen wir die Fähigkeit, persönliche oder kollektive Freiheit und Selbstbestimmung in der digitalisierten Gesellschaft zu verteidigen, zu nutzen und zu gestalten. Um sie zu ermöglichen, bedarf es sowohl individueller Kompetenzen als auch technischer, politischer und sozialer Rahmenbedingungen. Wer sich selbstbestimmt im digitalen Raum bewegen und kommunizieren möchte, benötigt besondere Fähig- und Fertigkeiten. Diese beispielsweise mit Begriffen wie „Medien- oder Digitalkompetenzen“, „Data Literacies“ oder „Algorithmisches Denken“ bezeichneten Fähig- und Fertigkeitsbündel verweisen ihrerseits ursprünglich auf ein aufklärerisches Ideal, das ein mündiges, reflexives und verantwortliches Leben fordert. Sofern solche Kompetenzen fehlen oder schlecht ausgeprägt sind, fehlen auch grundlegende Möglichkeiten der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der persönlichen Entfaltung. Ebenso hängt die digitale Souveränität des Einzelnen von digitalen und anderen technischen und technologischen, aber auch von legislativen, juridischen und ökonomischen Bedingungen ab. Den daraus erwachsenden Bildungsherausforderungen lässt sich nur in einer Zusammenarbeit zwischen mehreren Disziplinen begegnen. Das Projekt verfolgte drei Ziele:

  1. Sammlung und Erläuterung relevanter Begriffskonzepte für diese Bildungsherausforderungen aus Perspektiven der Medienbildung, des Medienrechts und der Medienwissenschaft in einem Online-Glossar
  2. Dokumentation beispielhafter Lernmaterialien in einer Datenbank und
  3. Entwicklung von Vernetzungs- und zukünftigen Ausbaustrategien.

Super-Scoring?

Datengetriebene Sozialtechnologien als neue Bildungsherausforderung

Von Prof. Dr. Stephan Packard und Harald Gapski. 2020. München: kopaed

Inhalt

Beim so genannten „Scoring“ wird einer Person mithilfe algorithmischer Verfahren ein Zahlenwert zugeordnet, um ihr Verhalten zu bewerten und zu beeinflussen. „Super-Scoring“-Praktiken gehen  noch  weiter  und  führen  Punktesysteme  und  Skalen  aus  unterschiedlichen  Lebensbereichen zusammen, wie etwa Bonität, Gesundheitsverhalten oder Lernleistungen. Diese Verfahren könnten sich zu einem neuen und übergreifenden Governance-Prinzip in der digitalen Gesellschaft entwickeln. Ein besonders prominentes Beispiel ist das Social Credit System in China. Aber auch in westlichen Gesellschaften gewinnen Scoring-Praktiken und digitale Soziometrien an Bedeutung.

Dieser Open Access Band stellt aktuelle Beispiele von datengetriebenen sozialen Steuerungs-prozessen aus verschiedenen Ländern vor, diskutiert ihre normativen Grundlagen und gesell-schaftspolitischen Auswirkungen und gibt erste bildungspolitische Empfehlungen. Wie ist der aktuelle  Stand  einschlägiger  Praktiken  in  China  und  in  westlichen  Gesellschaften?  Wie sind die individuellen und sozialen Folgen zu bewerten? Wie wandelt sich das Bild vom Menschen und wie sollte bereits heute die politische und aufklärerische Bildung darauf reagieren?

Mit Beiträgen von Larry Catá Backer (Pennsylvania State University), Yongxi Chen (University of Hong Kong), Lina Dencik (Cardiff University), Harald Gapski (Grimme-Institut), Dirk Helbing (ETH  Zürich), Arne  Hintz (Cardiff  University), Nicolas  Kayser-Bril (AlgorithmWatch), Nadia Kutscher (Universität  zu  Köln), Steffen  Mau (Humboldt-Universität zu Berlin), Mareike Ohlberg (German Marshall Fund), Stephan Packard (Universität zu Köln), Felix G. Rebitschek (Harding Center for Risk Literacy), Joanna Redden (University of Western Ontario), Stefan Selke (Hoch-schule Furtwangen), Thomas Tekster (Grimme-Institut), Gert G. Wagner (Max Planck Institut für Bildungsforschung), Harry Warne (Cardiff University), Christiane Woopen (Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health) und Isabel Zorn (TH Köln).


"Relations between Photo-Editors and Para-Photojournalists on Twitter"

CAIS Report. 2021. Bochum: Center for Advanced Internet Studies

Von Dr. Evelyn Runge



Rundbrief Fotografie, Vol. 27, Nr. 2/2020

darin:

"'Wow! Haben Sie diese Bilder gemacht? Könnten wir sie verwenden?' Fotojournalismus auf Twitter an der Schnittstelle von Augenzeuginnen und Fotoredakteuren", S.53-58

Von Dr. Evelyn Runge


Vernetzte Bilder

Visuelle Kommunikation in Sozialen Medien

Cornelia Brantner, Gerit Götzenbrucker, Katharina Lobinger und Maria Schreiber (Hg.). 2020. Köln: Herbert von Halem Verlag. 

darin:

"Zwischen „Bildproduktionsmaschine“ und dem „geilsten Job auf der Welt“: Die Produktionsbedingungen von Fotojournalist*innen, Fotoredakteur*innen und Fotoproduzent*innen in Deutschland."

Von Dr. Evelyn Runge




Threat Communication and the US Order after 9/11

Medial Reflections

Vanessa Ossa, David Scheu, Lukas R.A. Wilde. 2020. Routledge.

Inhalt

This volume investigates the perception of threat, with particular regard to the roles, functions, and agencies of various types of media. With a focus on the profound impact of the terrorist attacks on September 11, 2001 on the US-American political, social, and cultural order, the chapters reach from the early days after the attacks up to the 2016 election of Donald J. Trump.

An international team of contributors analyze how the perceived threats and their subsequent representations changed during this period and what part different forms of media - media institutions, media technologies, and media formats - played within these transformations. Media theoretical perspectives are thus combined with historical approaches to examine the "re-ordering" of the nation, the state, and society proposed in an increasingly converging, multimodal, and networked media environment.

This book’s focus on the interrelation between Media Studies, Cultural Studies, and American Studies makes it an indispensable landmark for fields such as Historical Research, Media Theory, Narratology, and Popular Culture Studies.

darin:

"Introducing Medial Reflections: Threat Communication and the US-American Order after 9/11"

von Vanessa Ossa and Lukas R.A. Wilde

und

"The Sleeper Agent as Ambivalent Figure in Post-9/11 Threat Communication",

von Vanessa Ossa

 


Diskursintervention

Normativer Maßstab der Kritik und praktische Perspektiven zur Kultivierung öffentlicher Diskurse

Friedemann Vogel und Fabian Deus. 2020. Wiesbaden. Springer.

darin:

"Diskursinterventionen in der Kritik medialer Kontrolle: Vier Thesen", S. 39-53

Von Prof. Dr. Stephan Packard


Trump und das Fernsehen

Medien, Realität, Affekt, Politik

Dominik Mieder, Herbert Schwaab, Stephan Trinkaus, Anne Ulrich, Tanja Weber (Hg). 2020. Köln: von Halem Verlag.

darin:

"Ist Trump der amerikanische Silvio Berlusconi? Die italienische Medienpolitik und Medienpräsenz des Cavaliere."

Von Dr. Tanja Weber


Spaces Between

Gender, Diversity, and Identity in Comics

Nina Eckhoff-Heindl und Véronique Sina (Eds.). 2020. Wiesbaden: Springer VS.

darin:

“If only I’d had a nose job”. Representations of the Gendered Jewish Body in the Works of Aline Kominsky-Crumb, S. 161-174

Von Dr. Véronique Sina


The Crumbs. Obszönität und Tabubruch | CLOSURE #6.5

Spezialausgabe der Zeitschrift kjl&m

Kalina Kupczynska und Véronique Sina. 2020. Köln und Łódź.

darin:

»The Good, the Bad, and the Ugly«, Obszönität und Tabubruch in den Comics von Aline Kominsky-Crumb

Von Dr. Véronique Sina


Transmediale Topoi

Medienübergreifende Erzählwelten in seriellen Narrativen

2020. Marburg: Büchner-Verlag.

Dr. Hanns Christian Schmidt

Inhalt

Die populären Erzählwelten aus Romanen, Filmen, TV-Serien und Computerspielen sind aus unserer zeitgenössischen Medienlandschaft kaum noch wegzudenken. Doch wie werden transmediale Storyworlds – also Welten, in denen verschiedene Erzählungen in verschiedenen Medien realisiert werden – aus medienkulturwissenschaftlicher Sicht konstruiert und wahrgenommen? Welche technischen und narrativen Eigenschaften der jeweiligen Medien spielen dabei eine Rolle? Und was haben Einhörner damit zu tun?

Hanns Christian Schmidt antwortet auf diese Fragen mithilfe von drei Fallbeispielen: Zombies, Aliens und Lego-Steine. Während die Comic-, TV-, Web- und Computerspiel-Serie The Walking Dead eine kontinuier­liche und weitgehend konsistente zombieapokalyptische Welt darstellt, entwirft das Alien-Franchise mehrere Welt-Versionen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Das Lego-Franchise hingegen nimmt das Prinzip des Weltenbaus ganz wörtlich und liefert uns in seinen Kinofilmen und seinem Toys-to-Life-Computerspiel Lego Dimensions nicht nur eine wortwörtliche Franchise-Maschine, sondern gleichzeitig auch eine Metaperspektive auf unseren Umgang mit diesen Welten – und der fällt außerordentlich spielerisch und ironisch aus.

Schmidt grenzt das Konzept der Transmedialität von anderen, ähnlich gelagerten medienwissenschaftlichen Konzepten ab und schlägt darüber hinaus eine theoretische Modellierung vor, die formalen Beschreibungskriterien einen phänomenologischen Ansatz gegenüberstellen. Der Topos-Begriff, so zeigt sich, liefert dabei einen wichtigen Schlüsselterminus, der auf produktive Weise Worldbuilding- und Worldmaking-Vorgänge analysierbar macht.


Busengewunder

Feministische Kolumnen

Lisa Frühbeis. 2020. Hamburg: Carlsen.

darin:

"Vorwort"

Von Dr. Véronique Sina


Algorithmen des Theaters

Ein Arbeitsbuch

Ulf Otto (Hg.). 2020. Berlin: Alexander Verlag.

darin:

"Foyer-Erkundungen zwischen programmiertem Handeln und freiem Navigieren. Über Raumpraktiken von Open-World- und Explorative Games in enter wonder.land und Filoxenia.", S. 117–149

Von Sascha Förster und Sabine Päsler


Anne Frank & Mirjam Pressler

Spezialausgabe der Zeitschrift kjl&m

Julia Benner (Hg.). 2020. München: kopaed.

darin:

"Anne Frank’s Diary – Eine grafische Adaption", S. 27-37

Von Dr. Véronique Sina


Performative Figuren queerer Männlichkeit

- Eine Mediengeschichte von Film und Kino in Deutschland bis 1945

2020. Stuttgart: Metzler Verlag, J.B

PD Dr. Christiane König

Inhalt

Die medienkulturgeschichtliche Arbeit ist eine deutsche Kino- und Filmgeschichte von den 1890er Jahren bis 1945 mit Fokus auf queere Männlichkeit. Mit medienwissenschaftlichen Ansätzen zeigt die Studie, wie sich das ‚neue Medium’ Film durch performative Wiederaufführungen spektakulärer Elemente aus den Unterhaltungs- und Wissenskulturen des 19. Jahrhunderts konstituiert. Darin werden Körper, Begehren und Identitäten durch Differenzbildungen ständig remodelliert. Männliche Queerness bedeutet hier folglich nicht Repräsentation männlicher Homosexualität. Vielmehr ist sie dynamisches Ergebnis komplexer medialer Prozesse, in Verknüpfung mit Affekten und (Selbst-)Erkenntnissen auf und vor der Leinwand. Aufbauend auf dem queer-feministischen Konzept der queer performativity von Eve K. Sedgwick, erstellt die Autorin ein historisch situiertes Modell, mit dem sie verschiedene Figuren technisch-anthropomorpher queerer Männlichkeit des Mediums Film im ermächtigenden Sinne nachzeichnet. Die anhand von einzelnen Langfilmen herauspräparierten Figuren sind dabei stets mitbedingt durch Veränderungen der assemblage des Kino-Apparats über die Jahrzehnte bis 1945 sowie durch zeitgenössisch aktuelle Aspekte der Geschlechtergeschichte und der Geschichte der Sexualität in Deutschland.

 



Schlaf(modus)

Pause | Verarbeitung | Smartphone | Mensch

Ulrike Allouche (Hg.), Solveig Ottmann (Hg.), Silke Roesler-Keilholz (Hg.). 2020. Marburg: Schüren.

darin:

"Idle Time| Idle Games. Über spielerische Produktivität im sleep mode", S. 67-80

Von Stefan Udelhofen, M.A.


100 Jahre Theaterwissenschaftliche Sammlung Köln - Dokumente, Pläne, Traumreste

Herausgegeben von Prof. Dr. Peter W. Marx. 2019. Berlin: Alexander Verlag Berlin.

darin Aufsätze von:

Inhalt

100 Jahre – 100 Objekte

1919 begründete der Kölner Gelehrte Carl Niessen eine Lehrsammlung für das neue Fach Theaterwissenschaft an der gerade wiedereröffneten Universität zu Köln. Ziel war und ist es, die Vielseitigkeit und Vielgestaltigkeit von Theater in allen Spielarten erfahrbar zu machen. So ist eine einzigartige Schatz- und Wunderkammer entstanden, die eines der größten Archive für Theatergrafik sowie eine umfangreiche Sammlung zu Theaterfotografie, Puppen, Masken und Schattenfiguren umfasst.

Das Arbeitsbuch zum Jubiläum präsentiert den Reichtum und die Bandbreite der Sammlung: Bekannte Namen wie Alexandra Exter, Lotte Jacobi, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky oder George Grosz sind ebenso vertreten wie die Frankfurter Fotografinnen Nini und Carry Heß, der Expressionist Ludwig Sievert, Max Reinhardts Bühnenbildner Ernst Stern, die Familie Galli da Bibiena oder der Grenzgänger zwischen Film und Theater Hein Heckroth. Es finden sich Masken aus aller Welt neben den ältesten erhaltenen Figuren des Kölner Hänneschen-Theaters oder der Nachlass des Münchener Originals Karl Valentin. Der Band lädt ein zu einem Streifzug durch die Theatergeschichte und in die faszinierende Welt dessen, was vom Theater bleibt.



Macht | Spiele - Politisches Theater seit 1919

2019. Berlin: Alexander Verlag Berlin.

Prof. Dr. Peter W. Marx

Inhalt

1919 steht für einen politischen Neuanfang und gleichzeitig für ein krisenhaftes, immer wieder scheiterndes Ringen um Demokratie und eine liberale Gesellschaft. Vor diesem Horizont entsteht ein politisches Theater, das sich einmischt und sich als Reflexionsraum von Machverhältnissen versteht.

Macht|Spiele beschreibt anhand markanter Stationen die Geschichte dieses politischen Theaters von 1919 bis in die Gegenwart. Dabei werden so unterschiedliche Formen beleuchtet wie die Shakespeare’schen Königsdramen, etwa am Beispiel der Inszenierungen von Leopold Jessner, Jürgen Fehling, Saladin Schmitt, Peter Palitzsch oder Peter Zadek, Schillers Räuber (in ikonischen Inszenierungen von Erwin Piscator und Hansgünter Heyme) oder die Orestie-Inszenierung von Peter Stein. Mit Arbeiten von Karin Beier, Elfriede Jelinek, Karin Henkel, Christoph Marthaler, Luk Perceval oder William Kentridge zieht sich die Perspektive bis in die Gegenwart.

 



Architectonics of Game Spaces - The Spatial Logic of the Virtual and Its Meaning for the Real

Andri Gerber und Ulrich Götz (Hg.). München: transcript 2019.

darin:

"Piercing all Layers of the Anthroposphere – On Spatialization and Architectural Possibilism in Hitman", S. 215-232

von Dr. Marc Bonner



Comicanalyse. Eine Einführung

Stephan Packard, Andreas Rauscher, Véronique Sina, Jan-Noël Thon, Lukas R. A. Wilde, Janina Wildfeuer. 2019. Stuttgart: J.B. Metzler.

Inhalt

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Comics in all ihren vielfältigen Formen hat sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland zu einem lebhaften interdisziplinären Forschungsfeld entwickelt, dem zudem ein steigendes Interesse an der Comicanalyse in universitären Lehrveranstaltungen gefolgt ist. Die vorliegende Einführung verbindet vor diesem Hintergrund einen kompakten Überblick über einschlägige Theorien, Begriffe und Methoden mit einer Vielzahl konkreter Beispiele, um die Produktivität einer Auswahl zentraler Ansätze zur semiotischen, multimodalen, narratologischen, genretheoretischen, intersektionalen und interkulturellen Comicanalyse zu demonstrieren.



We are All Astronauts. The Image of the Star Traveller in Arts and Media

Henry Keazor (Hg.) 2019. Berlin: Neofelis Verlag.

darin:

"‘Climb the Penrose Stairs to Merge with the (In)Finite.’ The Astronaut as Reciprocal Posthuman", S. 191-210

von Dr. Marc Bonner

und

"Astronaut and Avatar. Some Remarks About the Video Game as Outer Space", S. 225-242

von Dr. Marc Bonner und Dr. Thomas Hensel



Avanturen des neuen Telemachs - Eine Bildgeschichte von 1786

Adventures of a New Telemachus

von Friedrich Schiller

Neu ediert und mit einer Einführung versehen von Dietrich Grünewald. Ins Englische übertragen von Stephan Packard und Elizabeth Nijdam

2018. Berlin: Christian Bachmann.

Prof. Dr. Stephan Packard

Zum 30. Geburtstag seines Freundes und Gönners Christian Gottfried Körner zeichnet Friedrich Schiller, der skandalöse Dichter der Räuber, 1786 eine Bild-Humoreske. Zunächst nur als Spaß im Freundeskreis gedacht und später für verschollen gehalten, erscheinen hier erstmals Reproduktionen der unbearbeiteten Originalzeichnungen im Druck. Gegenübergestellt ist ihnen die Originalhandschrift aus der Feder des Schiller-Freundes Ludwig Ferdinand Huber. Der Text erscheint hier zudem erstmals transkribiert parallel in deutscher und englischer Sprache. Erläutert, in ihrem ästhetischen und historischen Kontext verortet, wird Schillers Geschichte, in der Körner nicht nur als Herkules erscheint, sich in Ägypten mutig gefräßigen Krokodilen stellt und gar eingemacht wird, in einem ausführlichen und umfangreich bebilderten Aufsatz von Dietrich Grünewald.



Ästhetik des Gemachten. Interdisziplinäre Beiträge zur Animations- und Comicforschung.

Hans-Joachim Backe, Julia Eckel, Erwin Feyersinger, Véronique Sina und Jan-Noël Thon, Hg. 2018. Berlin: De Gruyter.

Dr. Véronique Sina

Inhalt

Animation und Comic weisen in ihren Ästhetiken offenkundige Parallelen auf, denen jedoch bislang in der jeweils einschlägigen Forschung kaum angemessene Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Beide basieren auf künstlerischen Praktiken, die unter Einsatz spezifischer Techniken Bilder generieren, welche wiederum diese Techniken ihrer Entstehung in einer besonderen Art und Weise mitausstellen. So verweisen die gezeichneten Linien des Comics oder des Cartoons auf den Akt des Zeichnens selbst, die Knetfiguren im Stop-Motion-Animationsfilm auf den Akt ihrer händischen (Ver-)Formung oder die hyperrealistischen, überhöhten Figuren des Superheld_innen-Comics und VFX-Kinos auf ihren Status als Artefakte. Diese für ganz unterschiedliche Formen von Animation und Comics konstitutive Thematisierung der eigenen Gemachtheit bildet den Hauptgegenstand des vorliegenden Bandes, in dessen Rahmen aus einer dezidiert interdisziplinären Perspektive die Parallelen, Schnittstellen und Unterschiede herausgearbeitet werden, die sich im Kontext von Animations- und Comicforschung mit Blick auf die methodisch-analytische Erfassung der Materialität und Ästhetik ihrer jeweiligen Gegenstände ergeben.

 



Die Szene des Wunderbaren. Die Shakespeare-Elfen im Wechselspiel von Musik und Maschine.

Dr. T. Sofie Taubert

2018: Stuttgart: Metzler.

Inhalt

Die theaterwissenschaftliche Studie untersucht die Elfenszenen in musikalischen Adaptionen der Shakespeare-Dramen „The Tempest“ und „A Midsummer Night’s Dream.“ Die Szenen werden unter dem Rubrum des Wunderbaren in ihrer szenischen wie akustischen Umsetzung analysiert. Das Wunderbare, das das Gewohnte irritiert, bildet einen Experimentierraum, in dem technologische, gesellschaftspolitische sowie ästhetische Entwicklungen verhandelt werden. Ausgangspunkt ist die Formierungsphase des preußischen Bürgertums im 19. Jahrhundert. Ausgeweitet wird der Blick auf die transnationalen Beziehungen sowie auf das Nachleben der Elfenbilder im 20. Jahrhundert.

 



Klassiker des tschechischen und slowakischen Films

Nicole Kandioler, Christer Petersen und Anke Steinborn (Hg.). 2018. Marburg: Schüren.

darin:

"Der Feuerwehrball / Hoří, má panenko (1967)", S. 117-124

Von Dr. Peter Scheinpflug


Opus und Labor. Arbeit in autobiographischen und biographischen Erzählungen

Iuditha Balint et al. (Hg.). 2018. Essen: Klartext.

darin:

"Arbeit am Mythos: Auto(r)fiktion in den Superhelden-Comics Animal Man und It's a bird...", S. 247-272

Von Dr. Peter Scheinpflug

 



Film-Konzepte 49: Ken Loach

Claudia Lillge (Hg.) 2018. München: Edition Text + Kritik.

darin:

"Kulturen des Übergangs. Ae Fond Kiss", S. 32-42

Von Felix T. Gregor.
 



Notwendige Unzulänglichkeit. Künstlerische und mediale Repräsentationen des Holocaust

Nina Heindl und Véronique Sina (Hg.). 2017. Reihe: Kunstgeschichte (Bd. 103). Münster: LIT.

Dr. Véronique Sina

Inhalt

Die Frage nach der Darstellbarkeit des Holocaust wird bis heute kontrovers diskutiert. Wähhrend die nationalsozialistischen Gräueltaten einer anhaltenden Erinnerung und damit auch einer fortlaufenden Darstellung bedürfen, scheint jeder Versuch der Repräsentation der Shoah ob der Grausamkeit der begangenen Verbrechen zwangsläufig an seine künstlerischen und medialen Grenzen zu geraten. Der interdisziplinäre Sammelband geht dieser zwangsläufigen Unzulänglichkeit und gleichzeitigen Notwendigkeit der Repräsentation, diesem Paradoxon der (Un-)Darstellbarkeit des Holocaust, anhand unterschiedlicher künstlerischer und medialer Schwerpunktsetzungen nach.

Link zum Verlag: http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-13539-1



Game Studies

Benjamin Beil, Thomas Hensel und Andreas Rauscher (Hg.) 2017. Wiesbaden: Springer VS.

darin:

"Welt", S. 129-151

von Dr. Marc Bonner.
 



Just Little Bits of History Repeating. Medien | Nostalgie | Retromanie

Pablo Abend, Marc Bonner und Tanja Weber (Hg.). 2017. Berlin/Münster/Wien: LIT.

darin Beiträge u.a. von:

Dr. Peter Scheinpflug, Dr. Marc Bonner, Felix T. Gregor, M.A., Prof. Dr. Benjamin Beil und Dr. Tanja Weber.

Abstract

Just Little Bits Of History Repeating ist ein Zitat aus dem Refrain der Propellerheads- Single History Repeating (1997). In diesem Stück werden Musikstile, Produktionstechniken und Akteure kompiliert, um vergangene Zeiten mit ihren Ereignissen und kulturellen Praktiken heraufzubeschwören. Auch der vorliegende Sammelband beschäftigt sich mit kollektiven Erfahrungsräumen der Medialisierung zwischen den Eckpunkten Medien | Nostalgie | Retromanie. Der Titel steht zudem für die medienkulturwissenschaftliche Konzeption des Buches: Mit Just Little Bits Of History Repeating sollen weder weitere Definitionen zur Nostalgie zu den bereits bestehenden hinzugefügt, noch ein kulturpessimistischer Befund geliefert werden. Stattdessen bietet der Band kritische Analysen als Reflexionen zu aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen wie auch medialen Umbrüchen – z. B. zwischen analog und digital. Die Beiträge sind in die Kategorien Sci-Fi-Nostalgie, Kollektive Nostalgie, Mediennostalgie und Retro-Medien gruppiert, die die zahlreichen kaleidoskopischen Vermischungen von Fragmenten und Ebenen von Vergangenheit und Gegenwart offenlegen. Just Little Bits Of History Repeating steht schließlich für die transdisziplinären Zugriffe, Theorien und Methoden, die auf den Themenkomplex Medien | Nostalgie | Retromanie angewandt werden.



Handbuch Filmtheorie

Bernhard Groß und Thomas Morsch (Hg.). 2017. Wiesbaden: Springer.

Darin:

"Star Studies" [LINK]

Von Prof. Dr. Brigitte Weingart.

 



Zeitschrift für Medienwissenschaft 17: Psychische Apparate

Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.). 2017. Bielefeld: Transcript.

Darin:

"Instituieren statt Institutionalisieren. Zur Einrichtung des Harun Farocki Instituts. Tom Holert, Doreen Mende und Volker Pantenburg im Gespräch mit Daniel Eschkötter und Brigitte Weingart", S. 131-145

Von Prof. Dr. Brigitte Weingart.



Zeitschrift für Medienwissenschaft 16: Celebrity Cultures

Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.). 2017. Berlin/Zürich: Diaphanes.

Schwerpunktredaktion von  Prof. Dr. Brigitte Weingart und Peter Rehberg.

 



Akten des XIII. internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015: Germanistik zwischen Tradition und Innovation 7

Jianhua Zhu, Jin Zhao und Michael Szurawitzki (Hg.). 2017. Frankfurt a.M: Peter Land. ISBN 978-3-7930-9854-6.

Darin:

"Eipott, Oliven-Apps und Candy Crush: Der kulinarische Interdiskurs rezenter Medientechniken", S. 101-105

Von Dr. Peter Scheinpflug.



Fernweh nach der Romantik. Begriff - Diskurs - Phänomen

Irmtraud Hnilica, Malte Kleinwort und Patrick Ramponi (Hg.). 2017. Freiburg i.Br./Berlin/Wien: Rombach. ISBN 978-3-7930-9854-6.

Darin:

"»Geographie für jedermann«: Fernweh und Fernsehen im Schlagerfilm Münchhausen in Afrika (1958)", S. 137-153

Von Dr. Peter Scheinpflug.



Lesen X.0. Rezeptionsprozesse in der digitalen Gegenwart

Sebastian Böck et al. (Hg.). 2017. Göttingen: V&R unipress. ISBN 978-3-8471-0745-3.

Darin:

"Augmented reading. Lesen als multimediale Praktik im Digitalzeitalter", S. 69-88

Von Dr. Peter Scheinpflug.



„Da ist denn auch das Blümchen weg“. Die Entjungferung – Fiktionen der Defloration

Renate Möhrmann (Hg.). 2017. Stuttgart: Kröner. ISBN 978-3-520-47101-7.

Darin:

"'Aber es ist besser, du pflückst Blumen, als dass du in der Kirche dahinwelkst': Jungfräulichkeit, Religiosität und Gewalt in Ingmar Bergmanns Die Jungfrauenquelle - mit einem Seitenblick auf Louis Malles Pretty Baby.", S. 79-109

Von Dr. Peter Scheinpflug.



Storyboarding. Filmisches Entwerfen

Anna Häusler und Jan Henschen (Hg.). 2017. Marburg: Schüren. ISBN 978-3-89472-966-0.

Darin:

"Das Storyboard als Entwurfs- und Notationsmedium des Computerspiels", S. 205-224

Von Dr. Marc Bonner.



Jahrbuch Immersiver Medien 2016. Interfaces - Netze - Virtuelle Welten

Institut für Immersive Medien Kiel (Hg.). 2017. Marburg: Schüren. ISBN 978-3-89472-977-6.

Darin:

"Erkundung als virtuell-fiktionale Immersionsstrategie – Das prospect pacing der Open-World-Computerspiele als Spiegel nicht linearer Spieler-Einbindung", S. 38-57

Von Dr. Marc Bonner.



Populäre Piraten. Vermessung eines Feldes

Irmtraud Hnilica und Marcel Lepper (Hg.). 2017. Berlin: Kadmos.

Darin:

"'The Thing is Bleackbeard!' Piraten im Superhelden-Comic", S. 215-237

von Dr. Peter Scheinpflug.