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René Lang, M.A.

Kontakt: rlang6SpamProtectionuni-koeln.de

Dissertationsprojekt: 




Curriculum Vitae

  • 2024: Lehrbeauftragter am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln
  • 2024-aktuell: Promotionsstipendiat der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne (Universität zu Köln)
  • 2024-aktuell: Assoziiertes Mitglied am DFG-Graduiertenkolleg 2661 „anschließen – ausschließen. Kulturelle Praktiken jenseits globaler Vernetzung“ (Universität zu Köln)
  • 2022-2023: Mentee im Programm Erste Generation Promotion Mentoring+ (Universität zu Köln)
  • 2021-2023: Research Master am DFG-Graduiertenkolleg 2661 „anschließen – ausschließen. Kulturelle Praktiken jenseits globaler Vernetzung“ (Universität zu Köln)
  • 2021-2024: Wissenschaftlicher Referent im Projekt Make it in Germany am Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln
  • 2020-2021: Studentischer Mitarbeiter im Projekt Make it in Germany am Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln
  • 2019-2021: Teilnahme am Research Master-Programm der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne (Universität zu Köln)
  • 2019-2023: Masterstudium (M.A.) der Medienkulturwissenschaft an der Universität zu Köln
  • 2019: Interkultureller Trainer beim Parlamentarischen Patenschafts-Programm des Youth for Understanding Komitee e.V.
  • 2017-2019: Studentische Hilfskraft für die Online-Medien des Instituts für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz
  • 2016-2019: Mitglied der Fachschaftsvertretung am Institut für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz
  • 2016-2019: Campus-Reporter für den Uniblog der Universität Koblenz
  • 2015-2019: Grundstudium (B.A.) der Kulturwissenschaft an der Universität Koblenz (ehemals Universität Koblenz-Landau), Campus Koblenz
  • 2014-2015: Freiwilliges Soziales Jahr Kultur im Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadtverwaltung Koblenz
Auszeichnungen

  • 2023: Nominierung zum Fakultätspreis für Abschlussarbeiten der Philosophischen Fakultät, Universität zu Köln
  • 2020-2023: Deutschlandstipendium des BMBF für leistungsstarke Studierende, vergeben durch die Universität zu Köln
  • 2020: Würdigung der Abschlussarbeit als herausragende Bachelorthesis, vergeben durch den Fachbereichsrat FB 2: Philologie/Kulturwissenschaften der Universität Koblenz (ehemals Universität Koblenz-Landau)
Mitgliedschaften

  • Gesellschaft für Medienwissenschaft e.V. (GfM)
  • Arbeitsgemeinschaft Games



Forschung

Forschungsthemen

  • Kritische Medienanalyse (Analoge und Digitale Spiele, Filme, TV-Serien, Comics)
  • Kritische Diskursanalyse (Repräsentation, Gender und Queer Studies, Intersektionalität)
  • Inter- und Transmedialität ((Transmediale) Franchises, Fankultur, Medienrezeption)



Publikationen & Vorträge

Artikel

Vorträge

  • Now You Play Me. Playability und Transgender Repräsentation in Digitalen Games. Gehalten am 26. Juli 2024 im Rahmen der TALK:IN-Reihe (Pride Edition) des Vereins GAME:IN, Xperion Köln.
  • Un-Spielbarkeiten der Game Culture. Zum kritischen Umgang mit Repräsentation(en) in digitalen Spielen. Gehalten am 07. Juli 2023 im Rahmen der Fachtagung Gender und Spielkultur (07. – 08. Juli 2024), Universität Siegen.

Tagungen

  • Mitentwicklung der Visual Novel The Moderator im Rahmen des bpb:Game Jam 2024: Gegenrede im Netz: Gemeinsam statt einsam in digitalen Welten. Stattgefunden am 19.-21. Juli 2024 in Hamminkeln-Dingden. Spielbare Prototypen unter: https://itch.io/jam/bpbgamejam2024 (Aufgerufen am 20. August 2024).



Lehre

  • Wintersemester 2024/25: Kolloquium Positionen der Medientheorie und mediale Artefakte (SM3 / SM5) am Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu Köln.
  • Sommersemester 2024: Kolloquium Positionen der Medientheorie und mediale Artefakte (SM3 / SM5) am Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu Köln
  • Wintersemester 2018/19: Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Kulturwissenschaft (Modul 1) am Institut für Kulturwissenschaft, Universität Koblenz
  • Wintersemester 2016/17: Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Kulturwissenschaft (Modul 1) am Institut für Kulturwissenschaft, Universität Koblenz